Vogel's Demeter-Imkerei

Herzlich willkommen auf unserer Website. Wir freuen uns über Deinen Besuch und das Interesse an der Imkerei.

Aktuell haben wir 20 Völker, welche wir in Zander-Beuten (Holz, Stroh) wesensgerecht halten. Für die Varroabehandlung setzen wir auf Hyperthermie (Varroa Controller), was die Behandlung jederzeit ermöglicht und für die Bienen optimal ist.

Damit vermeiden wir Rückstände im Wachs resp. Honig und haben stets gesunde und vitale Völker.

Bienenvölker

Unsere Bienenvölker tragen aus der Region Hochdorf / Kleinwangen / Gelfingen / Ottenhusen den edlen Nektar und Blütenpollen zu unserem feinen Blütenhonig oder Sommerhonig zusammen. Für 1kg Honig sind ca. 40’000km notwendig und werden ca. 1 Mio Blüten besucht – eine enorme Leistung der Flugbienen!

Ottenhusen

Am Waldrand mit direktem Ausflug in die verschiedenen Obst- und Beerenkulturen.

Kleinwangen, Ferrenmühle

Schön geschützt an den Mauern der Ferrenmühle mit vielen Sonnenstunden und in ländlicher Umgebung.

Gelfingen

Mitten in den blühenden Obstkulturen zwischen Baldegg und Gelfingen.

Chargen

Unsere Produktion erfolgt unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften, stellen wir doch ein qualitativ hochwertiges Nahrungsmittel her, welches den Start in den neuen Tag zusätzlich versüsst!

Wir setzen auf artgerechte Bienenhaltung, bauen einen geschlossenen Wachskreislauf auf und lassen die Produktion periodisch überprüfen, was das Goldsiegel bestätigt. Wir verwenden Holz- und Strohbeuten, entnehmen nur so viel Honig dass der Wintervorrat nicht mit Zuckerwasser ersetzt werden muss, sodass die lebensnotwendigen Inhaltsstoffe im Winter dem Bienenvolk zur Verfügung stehen.

Der Honig wird weder tiefgefroren noch aufgewärmt, damit keine wertvollen Inhaltstoffe (Enzyme) im Honig verloren gehen!

27. Mai 2022
Charge 1018

Ende Mai konnte der erste Blütenhonig 2022 geerntet werden. Ein feiner, heller Honig mit vielen Einflüssen der umliegenden Feldern und Obstkulturen.

26. Mai 2022
Charge 1017

Ende Mai konnte der erste Blütenhonig 2022 geerntet werden. Ein feiner, heller Honig mit vielen Einflüssen der umliegenden Feldern und Gärten.

26. Mai 2022
Charge 1016

Ende Mai konnte der erste Blütenhonig 2022 geerntet werden. Ein feiner, leichter Honig mit vielen Einflüssen der umliegenden Feldern und Gärten.

26. Mai 2022
Charge 1015

Ende Mai konnte der erste Blütenhonig 2022 geerntet werden. Ein feiner, leichter Honig mit vielen Obstblüten.

23. Juni 2021
Charge 1014

Ende Juni konnte der Sommerhonig 2021 geernet werden, ein feiner aromatischer dunkler Honig. Der Blütenhonig fiel dieses Jahr infolge Kälte im Mai aus.

5. August 2020
Charge 1013

Anfangs August konnte der Waldhonig (Honigtauhonig) geschleudert werden, ein sehr aromatischer, dunkler Honig.

4. Juli 2020
Charge 1012

Anfangs Juli konnte der Waldhonig (Honigtauhonig) geschleudert werden, ein sehr aromatischer, würziger Honig mit einer Lindenblütennote.

4. Juli 2020
Charge 1011

Anfangs Juli konnte der Waldhonig (Honigtauhonig) geschleudert werden, ein sehr aromatischer, würziger dunkler Honig.

16. Mai 2020
Charge 1010

Mitte Mai konnte der erste Blütenhonig 2020 geschleudert werden, aufgrund des warmen Frühlings hat dieser eine besondere Note nach frischen Blüten und ist sehr hell.

1. August 2019
Charge 1009

Ende Juli konnte dann ein wenig Honigtauhonig geschleudert werden, dieser hat ein tolles Aroma.

31. Juli 2019
Charge 1008

Ende Juli konnte bei sommerlichem Wetter dieser Honig in der Hengsthöhe geschleudert werden, sehr hell und eine feine Mischung aus Blüten- und Honigtauhonig.

7. Juli 2019
Charge 1007

Anfangs Juli war es dann soweit, der erste Blütenhonig 2019 in der Hengsthöhe konnte geschleudert werden.

6. Juli 2019
Charge 1006

Anfangs Juli war es dann soweit, der erste Blütenhonig 2019 in der Hengsthöhe konnte geschleudert werden.

4. Juni 2019
Charge 1005

Mitte Juni konnte erstmals Sommerhonig 2018 vom Birkenweg geernet werden, ein feiner aromatischer dunkler Honig.

13. Juni 2019
Charge 1004

Mitte Juni konnte der restliche Sommerhonig 2018 geernet werden, ein feiner aromatischer dunkler Honig.

30. Juli 2018
Charge 1003

Ende Juli wurde nach einer langen Trockenperiode der Sommerhonig geerntet. Die beiden Wirtschaftsvölker waren sehr aktiv und der 2. Honigraum konnte wieder aufgesetzt werden, trotz den sehr heissen Temperaturen. Wir haben dann erstaunliche 33 kg geschleudert, was ein dunkler, aromatischer Honig (Waldhonig) gab.

30. Juli 2018
Charge 1002

Ende Juli wurde nach einer langen Trockenperiode der Sommerhonig geerntet. Auch hier war das Wirtschaftsvolk in der Ferrenmühle sehr fleissig und hat sogar 17 kg gesammelt. Dieser Honig ist sehr dunkel und aromatisch geworden was auch fast als Waldhonig bezeichnet werden darf.

30. Mai 2018
Charge 1001

Diese Charge wurde am 30.05.2018 nach dem Aufsetzen der Bienenflucht am Vortag am Mittag geerntet bei sonnig, warmem Wetter. Die beiden Wirtschaftsvölker in Hengsthöhe waren fleissig und konnten dank dem nahen Rapsfeld sogar auf 2 Honigzargen rund 24 kg feinsten Blütenhonig sammeln.

30. Mai 2018
Charge 1000

Diese Charge wurde am 30.05.2018 nach dem Aufsetzen der Bienenflucht am Vortag am Mittag geerntet bei sonnig, warmem Wetter. Das Wirtschaftsvolk in der Ferrenmühle war fleissig und hat durch die vielen Lindenbäume in der nächsten Umgebung einen feinen, cremigen Blütenhonig von rund 13 kg gesammelt.

Shop

Bestellen Sie einfach und bequem direkt im Online-Shop Ihren Lieblingshonig oder direkt ab Haustüre (Voranmeldung: +41 79 295 11 75). Wir freuen uns auf Ihre Bestellung oder Ihren Besuch in Hochdorf. Hier gehts zum Online-Shop.

Historie

2023
2023

Bei schönstem Wetter zu Neujahr und bis zu 15 Grad folgend die Völker aus, um bereits wieder Pollen zu sammeln. Mitte Februar folgten dann nach einer kühleren Periode wieder frühlingshafte Temperaturen bis 17 Grad. Auch der Monat März war sehr warm aber auch teilweise kühl mit Regen und Schnee, damit die Natur endlich das langersehnte Wasser bekam. Ende März wurde es mit Sturm Mathis sehr windig (bis 140 Km/h) sodass der Bienenstand in Gelfingen durch den Sturm umgeworfen wurde. Die Bienenvölker konnten wir dank sofortiger Bergung wieder aufstellen, einige Zargen wurden aber leider zerstört.

Der nasse Vorsommer hat dazu geführt, dass kein Blütenhonig geschleudert werden konnte. Im Hochsommer war es sehr trocken, sodass erst mit dem leichten Regen die Magazine am Waldrand noch etwas Waldhonig lieferten. 

Pünktlich zum 1. Advent versank die Landschaft in einer weissen Schneelandschaft mit bis zu 30cm Neuschnee und einer geschlossenen Schneedecke.

2022
2022

Bei gutem Wetter und frühlingshaften 9 Grad flogen die Völker Ende Januar bereits intensiv. Erste Pollen werden eingetragen. Die Völker haben bereits begonnen zu brüten und 1-2 Waben mit Brut, welche konstant bei 34-35 Grad gehalten werden muss, was vollen Einsatz der Heizerbienen verlangt. Mit den frühlingshaften Temperaturen im März haben die Völker massiv an Bienenmasse zugelegt. Erst Ende März / Anfangs April kamen die lang ersehnten Niederschläge und die Natur belohnte uns mit sattem Grün und blühenden Bäumen und Sträuchern. Die erste Behandlung mit dem Varroa-Controller konnten wir im März durchführen und so sind die Völker fit für die blühende Pracht. 

Anfangs April wurden dann die Honigräume aufgesetzt mit dem Blühen von Raps und Kirschen. Ende Mai durften wir dann erste Mal schleudern, was einen feinen Blütenhonig gab. Mit dem schönen Wetter im April / Mai konnten die Bienen sich nun stark vermehren und ausbauen. Ende Juni ist dann bereits der Höhepunkt der Volksstärke und danach beginnt dann die nächste Phase im Bienenjahr. Der Sommer war geprägt von Schönwetterperioden aber teilweilse starken Gewittern und leichtem Hagel. Somit konnten wir keinen Waldhonig schleudern und begannen im September mit der Auffütterung.

Da bis Ende Oktober sommerliche Temperaturen herrschten mit teilweise über 25 Grad, war der Futterverbrauch grösser als erwartet. Anfangs November erfolgte dann die Abkühlung und die Brut ging stark zurück. Nun sind die Völker nochmals auf den Futtervorrat kontrolliert worden, damit diese die nächsten Wochen und Monate mit wenig Futterverbrauch in der Winterruhe verbringen können.

2021
2021

Im vergangenen Winter mit teilweise Rekordmengen an Schnee bis ins Flachland Ende Januar und sehr tiefen Temperaturen haben die Bienen trotzdem mit dem Brüten Mitte Januar 2021 gestartet. Dazu wird das Brutfeld laufend vergrössert und die Temperatur im Brutraum konstant auf 34.5 Grad gehalten. Bei Nächten mit teilweise unter -10 Grad eine grossartige Leistung. Aktuell fliegen die Bienen im Februar bei tagsüber 15 Grad aus und sammeln aktiv Pollen (Hasel, Erle).

Der Frühling 2021 ist einer der drei kältesten der letzten 30 Jahre gewesen. Aber so endlos sich das Warten auf Sonne und Wärme auch anfühlte: In Sachen Regen und Sonnenschein blieb dieses Frühjahr vollauf im Durchschnitt. Auffällig war nur der Kontrast zu den Vorjahren.Der März war sehr schön und warm. Doch im April, als die Völker sich langsam vergrösserten, folgten Kälteeinbrüche und Schnee bis in tiefe Lagen, was zu Frostschäden und wenig Nekatr und Polleneintrag führte. Einzelne Völker musste wieder gefüttert werden. Ende April dann eine kurz Schönwetterphase mit dem ersten Schwarm im 2021. Danach wieder kühle Temperaturen, Wind und Regen sodass erst nach Mitte Mai nun die Schwärme in grösserer Zahl erfolgen. Glücklicherweise konnten wir diese erfolgreich einloggieren.

Ende Juni konnten wir ganz wenig Honig schleudern, leider blieb es dabei. Obwohl die Wälder mit viel Regen im Saft und Läuse vorhanden waren, machten heftige Gewitter diese zunichte und wir konnten auch keinen Waldhonig ernten. Ab Anfangs Juli bis in den Herbst waren die Völker laufend auf Futter angewiesen. Jetzt Ende September tragen die Völker noch etwas Waldhonig ein, aber auch viel Pollen und Nektar sodass die Völker erfreulich fit sind und ein schönes Brutnest haben.

Mit der Varroabehandlung im April, Juli aber auch im September halten wir die Varroen (Population) im Griff und die Völker können sich nach jeder Behandlung entspannen und sich der eigentlichen Aufgabe widmen. Aktuell füttern wir die letzten Völker auf, sodass diese dann genügend Futter für den Winter haben.

Am 30. Dezember waren alle Völker sehr aktiv, bei schon fast frühlingshaften Temperaturen bei 15-17 Grad flogen die Völker aus, danach folgten wieder ruhigere Wochen mit winterlichen Temperaturen.

2020
2020

Im vergangenen eher milden Winter 2019/2020 flogen die Bienen bei teilweise frühlingshaften Temperaturen immer wieder mal aus. Der schneearme und teilweise sehr warme Dezember und Januar führrte dazu, dass die Völker bereits Ende Januar mit dem Brüten begonnen haben. So ist die erste Brut Anfangs Februar bereits verdeckelt und wird bald schlüpfen. Die Winterbienen müssen nun den Stock auf kostante 35 Grad aufheizen damit die Brutentwicklung normal verläuft. Da die Völker infolge der sehr warmen und trockenen Frühlingsperiode stark wuchsen, erfolgt im April die erste Behandlung mit dem Varroa-Controller (Hyperthermie)

Der neue Standort Gelfingen wurde im März übernommen und mit Zandermagazinen bestückt sowie die Völker umlogiert. Ende April durften wir die ersten Schwärme einlogieren.

Nach der langen Trockenperiode März / April mit idealen Bedingungen für den Blütenhonig konnte dieser Mitte Mai geschleudert werden. Es entstand ein ein feiner, sehr fruchtiger und heller Blütenhonig.

Parallel läuft die Umstellung zur Bio-Imkerei, welche verschiedene Neuerungen und Änderungen in der Bienenhaltung mit sich bringt. Das Ziel ist aber eine schonende, wesensgerechte Imkerei ohne Einsatz von Zusatzstoffen oder Medikamenten und damit gesunde und vitale Völker. Dabei sind die Holz- und Strohbeuten, Hyperthermie und Bannwaben ideale Grundlagen, damit sich der Bien wohl fühlt und möglichst artgerecht leben kann.

2019
2019

Im Februar 2019 musste ich mit Schrecken feststellen, dass auch Ruhr (Durchfall) einige Völker befallen hatte. Diese konnte ich dann leider nicht mehr retten da sie zu schwach oder klein waren.

Somit erfolgte im Frühling 2019 ein Neustart mit 6 Völkern. Parallel habe ich den Königinnenzuchtkurs gestartet und so viel Neues gelernt und die Zucht von Reserveköniginnen im Apidea/Mini Plus gestartet.

Im April erfolgte der 1. Einsatz mit dem Varroa-Controller und die Völker waren danach viel ruhiger und konnten gut ohne Schleier kontrolliert werden. Da im Mai 10cm Neuschnee in die Rapsblüte fiel, konnte nur sehr wenig Blütenhonig geerntet werden.

Ab Ostermontag gab es viele Schwärme, sodass ich die Mini Plus-Beuten füllen konnte. Mittels Ableger und Königinnenzucht konnte ich den Bestand auf 14 Völker vergrössern. Im Juni erfolgte die nächste Varrobehandlung mit der Bannwabe/Varroa-Controller (nur Wirtschaftsvölker) und danach konnten die leeren Brutwaben entnommen und im Juli durch die geschleuderte Honigwaben ersetzt werden. 

Damit wurden nun ideale Bedingungen für die Reduktion der Varroamilbe geschaffen (Völker auf Neubau gesetzt) und die Königinnen legen nun wieder wie gewohnt sodass die Völker im Herbst auf 6-7 Mittelwänden (Zander) Brut haben.

Die nächste Varroabehandlung erfolgte im September / Oktober inkl. Kontrolle der Varroa (Milbenfall) mittels Unterlage. Ende Oktober / Anfangs November sind einzelne Völker auf 5 Gassen und fliegen bei wärmenden Herbstsonnenstrahlen aus, um die spätblühenden Pflanzen zu besuchen um Pollen zu sammeln. Die Bruttätigkeit wurde eingestellt und die Sommerbienen sind verschwunden, die Winterbienen haben sich nun ein Fettpolster angelegt.

Wir lassen die Bienen nun in Ruhe und kontrollieren die Unterlage ab und zu (Milbenfall) sowie das Flugverhalten wenn die Sonne scheint.

2018
2018

Mit dem Frühling starteten wir in ein spezielles Jahr mit vielen Überraschungen. Zuerst konnte ich 3 sehr starke Ablegervölker erwerben und diese im April direkt in die Magazine einlogieren.

Diese 3 Völker konnten dann mittels Ableger auf 8 Völker vermehrt werden. Ende Juni konnte erstmals Honig geerntet werden, wobei mangels eigener Schleudermaschine dieser extern geschleudert wurde. Ein durch den Raps sehr klarer Honig konnte geerntet und im Juli wurde dann der Honigtauhonig auf der neuen Radschleuder geschleudert. Mit der Radschleuder konnte der Honig fast ohne Wabenbruch geschleudert werden, teilweise waren 2 Zargen gefüllt.

Da die Völker bis spät in den Herbst Brut hatten und es sehr sehr heiss war, war eine Behandlung gegen die Varroa praktisch wirkungslos. Da die Völker noch viel Pollen / Nektar sammelten, gingen die Völker mit genügend Futter in den Winter.

Doch der Varroadruck war zu gross, sodass einige Völker bereits im Dezember verflogen waren und die Magazine geschlossen werden mussten, ein grosser Rückschlag für mich.

Trotz dieser Erfahrung wurden die nächsten Wintermonate genutzt, sich umfangreiches Wissen zur Varroamilbe und deren Verhalten im Bienenvolk anzueignen. Neu Kontakte zu Imkern im In- und Ausland bestärkten mich darin, mit neuen Mitteln ins nächste Jahr zu starten.

2017
Alles begann im 2017

Nach einer langen Wartefrist konnte im 2017 endlich mit dem Grundkurs gestartet werden. Da die Nachfrage nach dem Grundkurs sehr gross war, wurden sogar Wartelisten geführt.

Im Mai konnte ich den 1. Schwarm vom Zürichseeufer erwerben, dieser war rund 2,5 kg schwer und hat sich im Zandermagazin am 1. Standort in der Hengsthöhe gut eingelebt.

Da noch unerfahren und sehr neugierig wurde ich einige Mal verstochen, einmal waren es über 100 Stiche sodass ich mir dann ein Imkerkombi zulegte. Der erste Sommer ging rasch vorbei und das Volk wuchs so stark, dass ein Ableger gemacht werden konnte. Mit der Auffütterung im Herbst ging das Jahr langsam zu Ende und die Völker in die Winterruhe.

Spannende Literatur

  • Jürgen Tautz (2021), Die Sprache der Bienen (1. Auflage) ISBN 978-3-95728-503-4
  • Torben Schiffer (2020), Evolution der Bienenhaltung – Artenschutz für Honigbienen (1. Auflage) ISBN 978-3-8186-0924-5
  • Fedor Lazutin / Leo Sharashkin (2020), Keeping Bees with a smile – Natural Beekeeping (4. Auflage) ISBN 978-0-86571-927-9
  • Timm Koch (2018), Herr Bien und seine Feinde – vom Leben und Sterben der Bienen (1. Auflage) ISBN 978-3-86489-182-3
  • Randolf Menzel / Matthias Eckoldt (2016), Die Intelligenz der Bienen (2. Auflage) ISBN 973-328-0436-0
  • Matthias K. Thun (2015), Die Biene Haltung und Pflege (6. Auflage) ISBN 978-3-928636-61-2
  • Günter Friedmann (2017), Bienengemäss Imkern, ISBN 978-3-8354-1544-7
  • Thomas D. Seeley (2017), Bienendemokratie (2. Auflage) ISBN 978-3-596-19407-0
  • Kaspar Bienefeld (2016), Imkern – Schritt für Schritt ISBN 978-3-440-14949-2
  • Karl Weiss (2013), Der Wochenendimker (13. Auflage) ISBN 978-3-440-13405-4
  • Prof. Dr. Günter Pritsch (2007) Bienenweide ISBN 978-3-440-10481-1
  • Marc-Wilhelm Kohfink (2010) Bienen halten in der Stadt ISBN 978-3-8001-6712-8
  • Prof. Dr. Wolfgang Wimmer (2015) Praxishandbuch der thermischen Varroa-Bekämpfung (2. Auflage) ISBN 978-3-200-03995-7
  • Dr. Friedrich Pohl (2008) Varroose erkennen und erfolgreich bekämpfen ISBN 978-3-440-11233-5
  • Karl Pfefferle (2005) Imkern mit dem Magazin und mit der Varroatose (12. Auflage)

Wieviel ist ein Glas Honig wert?

(Gespräch mit der Bienenkönigin)

“Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen.
Ich möchte ein Glas Honig haben.

Was kostet’s? Ich bin zu zahlen bereit.
Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.”

“Sie wollen was Gutes für Ihr Geld?
Sie kriegen das Beste von der Welt!

Sie kaufen goldenen Sonnenschein,
Sie kaufen pure Gesundheit ein!

Was Beßres als Honig hat keiner erfunden.
Der Preis? Ich verrechne die Arbeitsstunden.

Zwölftausend Stunden waren zu fliegen,
um so viel Honig zusammenzukriegen.

Ja, meine Leute waren fleißig!
Die Stunde? Ich rechne zwei Mark dreißig.

Nun rechnen Sie sich’s selber aus!
27 000 kommt heraus.

27 000 Mark und mehr.
Hier ist die Rechnung, ich bitte sehr!”

(Von Josef Guggenmos
aus dem Gedichtsband “Was denkt die Maus am Donnerstag?”)

Nach heutigem Preis wären dies ca. 13’500 EURO.

 

Tagebuch einer Biene

Bio-Honig aus der Eifel - Wie Imker mit und von den Bienen leben. | Essgeschichten | SWR Fernsehen

Kurt Tratsch, Hyperthermie und Dublex-Wabentasche gegen die Varroa Milbe

Bienen – Helferinnen und Bestäuberinnen | NETZ NATUR mit Andreas Moser | Doku | SRF DOK

More than honey

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